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Wohngebäudeversicherung - Infos

Was ist eine Wohngebäudeversicherung?


Immobilien stellen meistens hohe Werte dar. Ihre Beschädigung oder gar Zerstörung kann hohe Kosten nach sich ziehen. Solchen Kosten beugt man am besten durch eine Gebäudeversicherung vor.
Eine Gebäudeversicherung sollten Sie zum Schutz Ihres eigenen Vermögens haben. Ist eine Immobilie finanziert, werden Sie in der Regel vom Kreditgeber zu einer Versicherung verpflichtet.
                                                                                                                                                                          
Was ist versichert?

Versichert ist das Wohngebäude. Darunter ist jedoch nicht nur der eigentliche Baukörper einschliesslich der Grund- und Kellermauern zu verstehen, sondern auch verschiedene Einbauten. Achten Sie deshalb darauf, dass eingebaute Schränke, fest verlegte Fussbodenbeläge, Zentralheizungsanlagen, sanitäre Installationen und elektrische Anlagen in der Versicherungssumme erfasst sind, denn Sie zählen ebenfalls zum Gebäude.
Mitversichert ist auch Zubehör, das der Instandhaltung des Gebäudes oder dessen Nutzung zu Wohnzwecken dient, soweit es sich im Gebäude befindet oder aussen am Gebäude angebracht ist. (z.B. Gemeinschaftswaschanlagen, Antennen, Markisen, etc.).
Weiteres Zubehör und Grundstücksbestandteile können zusätzlich vereinbart werden.
                                                                                                                                                                          
Welche Schäden sind versichert?

Die verbundene Wohngebäudeversicherung umfasst Schäden, die durch

Feuer und Explosion (einschließlich Anprall von Fahrzeugen, Rauch/Ruß, Überschallknall),
Blitzschlag,
Leitungswasser,
Rohrbruch und Frost,
Sturm und Hagel,

am Gebäude entstehen.

Es können auch einzelne Gefahren, beispielsweise nur das Brandrisiko, versichert werden.

Der Versicherungsschutz kann ausgedehnt werden auf erweiterte Elementarschäden,
z.B. Überschwemmungen, Erdbeben, Erdsenkungen, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen.
                                                                                                                                                                          

Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?

In der Vergangenheit wurde die Versicherungssumme in der Wohngebäudeversicherung berechnet, indem der Wert, den das Gebäude 1914 gehabt hätte, ermittelt wurde. Hieraus wurde dann über einen Index ermittelt, wie hoch der Versicherungswert aktuell ist. Zur Ermittlung des „Wertes 1914“ gibt es festgelegte Methoden. Wird die Versicherungssumme auf diese Art und Weise ermittelt, sollte man lediglich prüfen ob der tatsächliche Wert des Gebäudes nicht von dem ermittelten abweicht.
Immer mehr Gesellschaften gehen dazu über den Versicherungswert und damit die Versicherungssumme des Gebäudes direkt zu ermitteln. Prüfen Sie nach, ob der ermittelte Wert korrekt ist.
Der korrekte Wert ist die Summe, die benötigt wird um das Gebäude genauso wieder so aufzubauen, wie es heute vorhanden ist.

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